Nadine Gathier

Nadine Gathier

* 26.10.1985 in Steinfurt
† 30.01.2015 in Steinfurt

Angelegt am 04.02.2015
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Kondolenzen (5)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Für NADINE

10.01.2016 um 10:05 Uhr

 

 

Manchmal ist es ein Blick, der weh tut, weil er auf etwas fällt,

 

das wir mit dir geteilt haben.

 

Manchmal ist es ein Moment, der weh tut,

 

weil die Sehnsucht zu groß ist und wir ihn gerne mit dir teilen würden.

 

Es tut weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen,

 

denn so wirst du uns nie wieder ansehen.

 

Es ist das, was für viele alltäglich ist, was uns so weh tut.

 

Der Schmerz, der nie endet.

 

Träumen und doch wach sein.

 

Lachen, aber innerlich weinen.

 

Scheinbar glücklich sein, obwohl unser Herz manchmal zerbricht.

 

Versuchen, nicht immer daran zu denken.

 

Doch vom Gedanken innerlich zerfressen werden.

 

Oft nicht die wahren Gefühle zeigen.

 

Für andere ist es doch schon „so lange her“.

 

Nadine, du fehlst uns in jedem Augenblick unseres Lebens!

 

Wir haben dich lieb!

 

 

 

Mama & Papa

 

Thorsten & Sabine und Marie & Jule

 

Jacqueline & Andy und Lia

 

Kondolenz

Glück?!

29.07.2015 um 13:30 Uhr von Sabine

 

Liebe Nadine!

Du bist gegangen auf eine Reise ohne Wiederkehr.

Ein tiefer Schmerz hält uns umfangen, wir vermissen dich so sehr.

Wir suchen dich noch oft

und hatten so gehofft,

die Tür geht auf, du kommst herein

und alles wird wie früher sein.

Doch es gibt einen Stern, der leuchtet bei Nacht;

oft haben wir gedacht, dieses Leuchten hast du für uns gemacht.

Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden,

wir haben diese Zeit noch nicht gefunden.

Und wenn man uns fragt, was wäre Glück;

es gäbe nur eines: du kämst zu uns zurück!

Wir vermissen dich so sehr!

 

Kondolenz

Andreas Gabalier - Amoi seg' ma uns wieder

22.02.2015 um 13:34 Uhr von Thorsten

Uns allen ist die Zeit zu gehen bestimmt
Wie ein Blatt getragen vom Wind geht's zum Ursprung zurück als Kind
Wenn das Blut in deinen Adern gefriert
Wie dein Herz aufhört zu schlagen und du rauf zu den Engeln fliegst
Dann habe keine Angst und lass dich einfach tragen
Weil es gibt etwas nach dem Leben, du wirst schon sehen

Irgendwann sehen wir uns wieder
Irgendwann schaue ich auch von oben zu
Auf meine alten Tage leg ich mich dankend nieder
Und mach für alle Zeiten meine Augen zu

Alles was bleibt, ist die Erinnerung
Und schön langsam wird dir klar, dass nichts mehr ist wie es war
Dann soll die Hoffnung auf ein Wiedersehen mir die Kraft in meinen Herzschlag legen, um weiter zu leben

Irgendwann sehen wir uns wieder
Irgendwann schaue ich auch von oben zu
Auf meine alten Tage leg ich mich dankend nieder
Und mach für alle Zeiten meine Augen zu

Ein Licht soll dir leuchten bis in die Ewigkeit
Zur Erinnerung an die Lebenszeit

Irgendwann sehen wir uns wieder
Irgendwann schaue ich auch von oben zu
Auf meine alten Tage leg ich mich dankend nieder
Und mach für alle Zeiten meine Augen zu

Auf meine alten Tage leg ich mich dankend nieder
Und mach für alle Zeiten meine Augen zu

Kondolenz

Ein Gedicht

19.02.2015 um 19:36 Uhr von Sabine

Da steht ihr nun, wollt mich betrauern ihr glaubt, dass ich hier unten bin:

ihr mögt vielleicht zunächst erschauern - doch schaut einmal genauer hin.

 

Ich bin nicht hier - wie ihr vermutet, mein Körper mag hier unten sein,

doch während die Musik noch tutet bin ich schon lang nicht mehr allein.

 

Seht ihr die Blätter dort im Wind? Es sind sehr viele - sicherlich -,

doch achtet darauf, wie schön sie sind; und eins der Blätter, das bin ich.

 

Seht die Wolken am Himmel ziehn, schaut ihnen zu und denkt an mich,

das Leben war doch nur geliehn, und eine Wolke - das bin ich.

 

Die Schmetterlinge auf der Wiese, perfekt erschaffen - meisterlich,

ich bin so fröhlich grad wie diese, und einer davon - das bin ich.

 

Die Wellen, die vom Bach getragen, erinnern sie vielleicht an mich?

Ihr müsst nicht lange danach fragen, denn eine Welle - das bin ich.

 

Blumen erblühn in all ihrer Pracht, die Rose und selbst der Wegerich

und alle sind für euch gemacht und eine Blume - das bin ich.

 

Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert, für mich wär das ganz fürchterlich.

Tut Dinge, die ihr nie bedauert: denn eure Freude - das bin ich!

 

(Autor: Heinz Rickal)

Kondolenz

Liebe Monika, Lieber Ruud,

08.02.2015 um 23:53 Uhr von Beate Lottmann

wir möchten euch und eurer Familie unsere Betroffenheit und unser Mitgefühl ausdrücken und euch viel Kraft und Zuversicht wünschen für die Zeit des Begreifens nach diesem so plötzlichen Abschied von Nadine. Ihr werdet sehr viel Kraft und Zuversicht brauchen, um nicht zu verzweifeln an der Frage nach dem Sinn und nach der Gerechtigkeit eines solchen Sterbens und ihr werdet Mut und Stärke entwickeln müssen, um euren eigenen Weg ins Leben zurückzufinden, ein Leben, in dem die Erinnerung an Nadine und ihr unbeschwertes Lächeln für immer eingeschlossen sein wird. Niemand kann euch den Schmerz abnehmen, aber wir möchten dass ihr wisst, dass wir mit euch fühlen und in Gedanken in dieser schweren Zeit bei euch sind.

Renate, Christoph, Harald und Beate